Die Pfarrkirche St. Johann St Marien in Kloster Oesede mit Blick nach vorne
Die Pfarrkirche vor dem Umbau des Altares von 1887 aus der Werkstatt Heinrich Seling vor 1984
Der Altar von Heinrich Seling beim Abbruch
Der Altar und die Kanzel auf der rechten Seite vor dem Umbau. Die Kanzl ist aus dem Jahr 1892 von Heinrich Seling gefertigt.
Aus der alten Kanzel aus der Werkstatt Seling ein Bild aus der Kanzel, es hängt heute am Pfeiler des rechten Seitenschiffes.
Detatt Seling aus dem Jahr 1892. Er steht heute in der Taufkapelle rechts vor dem Chorraur Beichtstuhl aus der Werksm
Die Station 1 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling.
Die Station 2 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 3 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 4 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 5 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 6 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 7 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 8 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 9 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 10 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 11 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 12 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 13 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling
Die Station 14 des Kreuzweges aus der Werkstatt Heinrich Seling

OBJEKTE

Kloster Oesede St. Johann St. Marien

Am Ende des 19. Jahrhunderts konnte Heinrich Seling einige Werke in der Kirche des Benediktinerklosters ersetzen. Heinrich Seling war den Benediktinern immer sehr verbunden. So konnte seine Werkstatt 1883 den Kreuzweg für die Kirche entwerfen und einbauen. Matthias Suttmeyer (Kolon) und seine Nichte Anna Maria Wiemeyer schenkten der Kapellengemeinde den Kreuzweg aus Baumberger Sandstein.
Ein neuer Hochaltar konnte 1887 ebenso von ihm entworfen und aufgebaut werden. Im Jahr 1889 soll eine hölzerne Statue, die die Muttergottes (mater dolorosa) darstellt, ebenfalls von Seling gefertigt worden sein. Es weiß aber keiner, wo sich diese befindet. Es gibt zwei Pieta‘s , eine im Diözesanmuseum Osnabrück und eine in der nebenstehenden Kirche Maria Heimsuchung . Es ist nicht geklärt, ob es eine der Beiden ist. 1891 konnte die Werkstatt Seling einen Beichtstuhl liefern und aufstellen. Im Jahr 1892 ist eine neue Kanzel von Seling am rechten Vierungspfeiler geschaffen worden. Ein steinernes Bild aus dieser Kanzel mit dem Motiv: „ Jakobsbrunnen“ ist in der südlichen Apsis an der Wand aufgebaut.
Heinrich Seling entwarf um 1900 auch den neuen Eingang zur Kirche in der Westwand, dieser Umbau war von Bischof Voss genehmigt worden.