Die St. Alexander Kirche in Wallenhorst mit Blick nach vorne
Der Hochaltar aus der Werkstatt Heinrich Seling. Altar der Spätgotik von 1884
Der Hochaltar ist als Flügelaltar ausgebildet.
Die äußeren Flügel werden in der Karwoche eingeklappt, hier eine alte Aufnahme des Altares.
Der Altar zusammengeklappt in der Karwoche 2017
Im linken Bild ist eine Kreuzwegszene dargestellt. Im Mittelpunkt steht hier der schmerzgebeugte Jesus.
Das rechte Bild zeigt in der Mitte den auferstandenen Christus mit dem Kreuz als Siegeszeichen in der Hand.
Hier noch einmal Christus mit dem Kreuz als Sieger.
Der schmerzgebeugte Jesus unter dem Kreuz.
Ambrosius mit Mitra und Bienenkorb, Hieronymus mit Kardinalshut, Buch und Löwe,
Der anbetenden Engel auf der Tabernakeltür.
Augustinus mit Mitra, Buch und Engel und Gregorius mit Tiara, Buch und Taube.
Den oberen Abschluss des Hochaltares bildet eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes flankiert von zwei kleinen Engeln, die Kreuz und Lanze tragen.
Die alte Kanzel stammt auch aus der Werkstatt Seling?
Die Vorderseite des Altarblocks ist durch Säulen und Arkaden gegliedert. An der Rückseite der so gebildeten Nischen befinden sich Bilder biblischer Personen.
Auch die Kirchenbänke sollen aus der Werkstatt Seling kommen?
Die ehemalige Krippe in der St. Alexanderkirche soll von Heinrich seling gewesen sein. Sie stand dort von 1888 - 1935. Die heutige Krippe ist von Jacob Holtmann
Auf diesem Foto erkennt man seitlich die beiden Nebenaltäre aus der Werkstatt Seling, Foto 1935. Der südl. Seitenschiff der Josefaltar, nördl. Seitenschiff der Marienaltar von 1884.